Erfolgreiche Bilanz für Österreichs Leichtathleten bei der Universiade in Taipei.
Siebenkämpferin Verena Preiner holte überlegen die Goldmedaille, 5.000-Meter-Läufer Andreas Vojta sicherte sich seine zweite Bronzemedaille bei einer Universiade.
Knapp an Bestleistung vorbei
Preiner hatte mit 6.224 Punkten fast 400 Zähler Vorsprung auf die Zweitplatzierte. Zudem blieb die Oberösterreicherin trotz ungünstiger Bedingungen nur acht Punkte unter ihrer Bestleistung. Es war die zweite Goldmedaille einer weiblichen österreichischen Leichtathletin bei den Studenten-Weltmeisterschaften. Die erste liegt allerdings über 40 Jahre zurück: 1970 holte Maria Sykora über 400 Meter den Titel.
Vojtas zweite Medaille
Vier Jahre nach seiner ersten Universiade-Medaille holte Andreas Vojta eine weitere Bronze-Medaille bei den Studenten-Meisterschaften. 2013 belegte Vojta im 800-Meter-Finale Rang 3. 2017 landete der Niederösterreicher im 5.000-Meter-Finale auf dem 3. Podiumsrang. Nach 14:02,65 Minuten musste er sich nur einem Franzosen und einem Briten geschlagen geben.
Kommentare zum Artikel
Alle Kommentare und Meinungen zu diesem Beitrag