>Mo Farah startete eindrucksvoll in die Leichtathletik-WM in Peking.
Der britische Superstar wurde in einem schnellen 10.000-Meter-Rennen lange von der starken kenianischen Konkurrenz gefordert.
Deutschland jubelt über erstes Gold
In der Schlussrunde gab es aber einmal mehr kein Vorbeikommen an dem 32-Jährigen, der nach 27:01 Minuten gewann und bereits seit 2012 bei internationalen Großereignissen ungeschlagen ist. Hinter Farah waren mit Geoffrey Kamworor, Paul Tanui und Bedan Muchiri drei Läufer aus Kenia platziert. Der Deutsche Arne Gabius belegte mit über einer Runde Rückstand Rang 17 (28:24 min). Über Gold jubelte hingegen Gabius Teamkollegin Christina Schwanitz, die im Kugelstoßen mit 20,37 Metern knapp die Chinesin Lijiao Gong (20,30 m) bezwang.
Gatlin mit starkem Vorlauf
Über die 100-Meter-Vorläufe starteten die Favoriten erfolgreich. Justin Gatlin beeindruckte mit der Vorlauf-Bestzeit von 9,83 Sekunden. Aber auch die Jamaikaner Usain Bolt (9,96 sek) und Asafa Powell (9,95 sek) blieben unter zehn Sekunden. Tyson Gay (10,11 sek) überstand ebenfalls die Vorläufe. Mit Julian Reus (10,14 sek) qualifizierte sich zudem erstmals seit 1983 ein deutscher Sprinter für die Semifinal-Heats.
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