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Zur schnellen Regeneration nach intensiven Sporteinheiten werden 1 bis 1,5 Gramm leicht verfügbare Kohlenhydrate pro Kilogramm Körpergewicht empfohlen.

Immer häufiger zum Einsatz kommen Gummibärchen. Die beliebte fettfreie Süßigkeit steht mit 77 g Kohlenhydrate pro 100 Gramm dem typischen Sportriegel um nichts nach.

Vorsicht bei Schokolade

Ein paar Happen Gummibären nach dem Intervalltraining sind somit nicht nur verboten, ja sogar durchaus sinnvoll und werden sogar von Spitzensportlern, wie Olympiamedaillengewinner Galen Rupp verzehrt. Vorsichtig muss man bei Lakritze sein, das den durch das Laufen beeinträchtigten Elektrolyhaushalt des Körpers und den Bluthochdruck negativ beeinflussen kann.

Bei warmen Temperaturen hilft Wassereis, die hohe Körpertemperatur nach dem Training zu senken. Milcheiweißsorten enthalten zudem Eiweißanteile und eignen sich gut nach dem Krafttraining oder Bergläufen. Zur Vorsicht wird bei Schokolade angeraten: Wer zu häufig nach dem Training zugreift, hat schnell mehr Fett zu sich genommen, als er beim Lauf überhaupt verbrannt hat. Der hohe Fettgehalt von Schokolade, kann sich zudem negativ auf den Magen-Darm-Trakt auswirken.

Zusammengefasst: Süßes nach dem Training ist nicht nur erlaubt, sondern häufig sogar sehr sinnvoll zur Unterstützung der Regeneration. Voraussetzung ist ein Verzehr in Maßen und nicht nicht in Massen.


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